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Warnmeldungen - Übersicht

Die Feuerwehr nach dem 2. Weltkrieg

Die Feuerwehr nach dem 2. Weltkrieg

Der Weltkrieg brachte für die Feuerwehr schwere Verluste. Auf Anregung des
Bürgermeisters Theodor Reubelt trafen sich im Jahre 1946 beherzte Männer, zum
großem Teil aus der Gefangenschaft Entlassene, um die Feuerwehr neu zu organisieren
und damit den Brandschutz zu gewährleisten. So wurden Hornisten Viktor und Vinzenz
Griebel, zum Zeugwart Ernst Fuß, zum Spritzenmeister Burkard Schmitt und zum Sanitäter
Othmar Reichert und Helmut Roßhirt bestimmt.
In der Jahreshauptversammlung im Februar 1948 wurde erneut gewählt, da Kommandant
Ludwig Kiesel wegen einer Knieverletzung aufgeben mußte. Zum Zeugwart wurde Bruno
Reubelt eingeteilt. Da nunmehr genügend Personen für den Feuerwehrdienst zur Verfügung
standen, wurde beschlossen, daß Dienstalter vom 18. Bis zum 40. Lebensjahr
festzusetzen.
1952 war Bürgermeister Josef Zehe Vorstand der Wehr. Die Funktion als Maschinist nahm
Elmar Griebel, als zeugwart Günter Banfelder und die Aufgabe des Hornisten Viktor Griebel
und Hermann Zirkelbach wahr. In einer außerordentlichen Generalversammlung unter
Vorstand Josef Zehe, im Jahre 1956, wurde mitgeteilt, daß infolge einer Verfügung des
Landesverbandes, künftig alle Ortskommandanten an einem Lehrgang in Würzburg
teilnehmen müßen.

(C) Freiwillige Feuerwehr Schönau an der Brend e.V.

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